Mit dem Thema „Clean Architecture“ war die Entwickler Gemeinde aus dem Kreis der ROSIK angesprochen und ist in großer Zahl der Einladung gefolgt. In vier 15-20 minütigen Kurzslots wurde das Thema „Clean Architecture“ beleuchtet.
Zum Thema:
Clean Architecture ist ein Architekturstil, der darauf abzielt, Code strukturiert und übersichtlich zu gestalten, damit er leicht zu verstehen, zu warten und zu erweitern ist. Es geht darum, die verschiedenen Komponenten einer Anwendung in logische Schichten aufzuteilen, die jeweils eine spezifische Aufgabe erfüllen. Durch die Anwendung universeller Regeln der Softwarearchitektur kann man die Produktivität während der gesamten Lebensdauer eines Softwaresystems drastisch verbessern.
Dazu fanden folgende Präsentationen statt:
Einführung in das Thema Clean Architecture
von Stefan Schellmoser, Xivotec Gmbh
Methoden und Tools für eine nachhaltig saubere Architektur in agilen Projekten
von Mario-Leander Reimer, QAware GmbH
Praxisumsetzung von Architecture in Projekten, geläufige Probleme, Automatisierung & Templates.
von Anton Spöck, Innfactory GmbH
Wartung von Software proaktiv unterstützen – Aktuelle Forschungsthemen und Techniken
von Peter Bludau, Fortiss GmbH
Danach wurde bei einem Imbiss und Getränken in der Cafeteria des Stellwerk18 intensiv weiterdiskutiert.
Präsentationen zum Nachlesen finden Sie hier: